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Technikerarbeit



1984 war die Überlegung für meine damalige Anlage Lautsprecher zu beschaffen. Ein Freund von mir hatte schon selbst Lautsprecher entwickelt und gebaut. Ich dacht mir schaust mal beim Nubert vorbei und erkundigst dich was gute Lautsprecher kosten, gesagt getan. Mit der damaligen Preisinfo, noch in D-Mark, überlegte ich mir ein Paar selber zu bauen. Wenn's nicht hinhaut, kannst immer noch Fertigboxen kaufen. Die ersten selbst gebauten hatten mich berzeugt weiterzumachen. In den folgenden Jahren entstanden verschiedene Systeme. Mit Kauf des ersten Computers folgten Berechnungsprogramme, Meßsysteme und so weiter. Ein Besuch auf der High End, damals noch im Hotel Kempinski in Frankfurt, machte mich auf die Firma Restek aufmerksam. Für mich war damals klar Geräte von Restek zu beschaffen.


Ich habe über die Jahre unterschiedliche Lautsprechersysteme entwickelt und gebaut. Bei allen hat sich gezeigt, das sich eine nachträgliche Änderung wenn die "Boxen" fertiggestellt sind nur schwer zu realisieren ist. Das hat mich dazu bewegt ein modulares Lautsprechersystem zu entwickeln, das es ermöglicht Einzelkomponenten problemlos auszutauschen. 
Bei meiner aktuellen Entwicklung bin ich den klassischen Weg gegangen. Das modulare System hat leider einen entsprechenden Platbedarf und ich kompaktere Abmessungen der Lautsprecher wollte.






















Bauteile der Frequenzweiche Audyn CAP, Zinnfolie, MKT , Trafokern-, Kupferfolienspulen, Metalloxidwiderstände.

Angesteuert wird der Sub, von Digitalfrequenzweiche Omnes Audio DBC12 und Behringer A500 Endstufe.




Die Einzelkomponenten bis 2017
Als Vorverstärker Restek Vector, zwei Monoendstufen Restek Extract, Plattendreher Transrotor Conoiseur, Tonabnehmer Audio Technica ATF5OCC...Heute Vorverstärker Nubert NuControl II, Lautsprechermanagement Monacor DSM 26Lan, Crown XLS 1502 für den Teiftonbereich. Alle anderen Komnponnten sind gleich.


Mittlerweile habe ich die Anlage seit etlichen Jahren im Betrieb. Als Knackpunkt hat sich der Monosubwoofer und bei den Stelitten der große Abstand der Tiefmittletöner zueinander herausgestellt. In 2017 habe ich ein komplezze Redesign der Lautsprecher begonnen. Das Konzept sieht ein Lautsprechermanegement System von Monacor, das DSM-26LAN vor. Natürlich wieder in Kombination mit Passiven Bauteilen. Hier gibt es eine vereinfachung der Frequenzweiche des Tiefmitteltöners der eine passiven hochpass hatte. Das wird mit dem DSM nun via einstellbare Filter aktiv geregelt. Im Tiefton wie seit Jahren vollaktiv. Alle anderen Filter werden steilflankiger(18dB) ausgelegt. Ich habe mich für Berechnungen aus dem Buch von Vance Dickason entschieden. Alles andere Frequanzgankorrekturen werden via DSM erledigt. Eingemessen wird mit Clio Pocket. Die Daten, Bilder, Frequenzgänge... werde ich hier vorstellen.

Hier ein entwurf von 2015 und der neueste von 2017 der letztendlich dieses Jahr realisiert wird.




Internes

Der Einbau

Ein Subwoofer der den Namen verdient.

Das ist aus dem CAD Entwurf entstanden.


Die Abstimmung via Lautsprecher-management.

Der Impuls

So ist zunächst die Aufstellung.